Wann kommt Hypnose zur Anwendung?

Hypnose ist äusserst vielseitig und kann daher bei sehr vielen Problemen unterstützen. Hast du psychosomatische oder psychische Beschwerden? Möchtest du eine Gewohnheitsveränderung bewirken oder quält dich eine Entscheidung? Hypnosetherapie hilft bei einem grossen Spektrum von Themen und führt zu erstaunlichen Ergebnissen.

Oft entdeckt der Klient auch Unerwartetes im Unterbewusstsein oder erfährt neue Perspektiven zu seiner Thematik. Dies kann zu neuen Lösungen und Erkenntnissen führen und nicht zuletzt zur Heilung oder zu mehr Klarheit bei schwerwiegenden Problemen und Entscheidungen beitragen.

Bei der Hypnose betrachte ich als Therapeutin den Menschen und seine Geschichte ganzheitlich. Erst recht dann, wenn bei mehreren Symptomen Vieles zusammenhängt. Vielleicht entsteht ein Schmerz auch nur, um wieder mal zur Ruhe zu kommen und sich Zeit zu gönnen? Deshalb liegt mir diese ganzheitliche Wahrnehmung des Kunden und das Abstimmen auf seine Bedürfnisse am Herzen.

Diverse Studien zeigen, dass Hypnose signifikante Verbesserungen herbeiführt. Für die beliebte Raucherentwöhnung haben Forscher der deutschen Universität Tübingen nachgewiesen, dass Hypnose anderen therapeutischen Verfahren – vor allem langfristig gesehen – überlegen ist. Vielfach erreicht man hier mit nur drei Hypnose-Sitzungen bereits Erfolgsquoten von fast 90 Prozent.

Hypnose gewinnt auch in der klassischen Schulmedizin je länger je mehr an Akzeptanz und wird dadurch immer öfter angewendet. Auch kann sie begleitend zu einer Psychotherapie dienen.

Unten stehend findest du eine Liste aller Anwendungen von A bis Z, bei denen ich Hypnose anwende:

Eifersucht
Entscheidungsfindung
Geburtsvorbereitung
Innere Kind-Arbeit
Kinder-Hypnose
Lernstrategien
Nägelkauen
Nicht Nein sagen können
Perfektionismus
Schleudertrauma
Schüchternheit
Selbstheilungskräfte anregen
Selbstvertrauen stärken
Sporthypnose
Störende Gewohnheiten loswerden / Tics
Tinnitus
Traumata
Wellnesshypnose
Zwänge

Bei schwerwiegenden Symptomen wird die Hypnose immer in Verbindung mit ärztlicher bzw. psychotherapeutischer Behandlung eingesetzt.

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